Stationsmütter

Stationsmütter des ELTERNTREFF im Frühjahr 2020

 Unsere „Stationsmütter“ leisten diesen ehrenamtlichen und wichtigen  Dienst im 14-tägigen Wechsel.

Die „Stationsmütter“ treffen sich regelmäßig zum Informationsaustausch, um eine möglichst optimale Betreuung der Betroffenen sicher zu stellen.

Die „Stationsmütter“ organisieren auch die Weihnachtsfeier auf der „Station K 41“.

Darüber hinaus ist die Arbeit der „Stationsmütter“ als ein wichtiges Bindeglied zwischen den Neubetroffenen, den gesamten dienst- habenden Personen auf der Station K41 und dem Vorstand des ELTERNTREFF anzusehen.

Durch die mehrmals in der Woche stattfindenden Stationsbesuche entwickelt sich schnell ein vertrauensvolles Verhältnis zu dem kranken Kind und der gesamten Familie. Dieser intensive Kontakt führt auch dazu, dass notwendige Hilfen schnell erkannt und unbürokratisch umgesetzt werden können. Die vom ELTERNTREFF  in dieser außergewöhnlichen Lebenssituation gewährten Hilfen umfassen persönlichen Rat und individuelle Betreuung, aber auch praktische Unterstützung des Kindes (z. B. für den Mehraufwand bei Verpflegung, Kleidung und Fahrtkosten).

Alle ehrenamtlich tätigen Frauen – übrigens alles ehemals selbst betroffene Mütter – bringen sehr viel von ihrer Freizeit für diesen aufopfernden Dienst ein.

Besonders das vorhandene freundschaftliche Verhältnis untereinander kann über so manchen schlimmen persönlichen Eindruck hinweg helfen. Die Akzeptanz auf der Station K 1 empfinden alle  „Stationsmütter“ als sehr gut. Dadurch ist auch ein schneller Informationsfluss gewährleistet. Und: Der Einsatz der Psychologen zeichnet sich dabei als sehr hilfreich aus.

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